Die ersten 3 Fehler, die wir mit unserem Startup gemacht haben

"Wir haben keine Fehler gemacht."

Ich wünschte, ich könnte das sagen. Aber dem ist leider nicht so.

Obwohl wir schon erfahren sind und eigentlich wissen, was wir tun, haben wir dennoch einige Fehler gemacht. Auch einige, die wir eigentlich nicht hätten machen sollen.

Aber jeder macht Fehler. Fehler gehören zum Leben einfach dazu. Sie sind wichtige Lernerfahrung. Vorausgesetzt, man lernt auch etwas aus ihnen. Deshalb sagte schon Konfuzius:

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.

Wir korrigieren jetzt den Fehler, indem wir öffentlich darüber schreiben. Hier sind die drei größte Fehler, die wir bis jetzt gemacht haben und was du daraus lernen kannst.

1. Wir waren nicht lean genug

Wir haben hier bereits im Detail über das Lean Startup gesprochen. Leider war das auch unser größter Fehler, wir haben nicht 100%ig nach dieser Philosophie gehandelt.

Wir waren etwas "arrogant" und so verliebt in unsere Plattform, dass wir unser erstes richtiges MVP nur damit realisieren wollten.

Das ist sicherlich ein cooler Case,
dachten wir.

War es auch. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Wir haben mit Chimpify eine wirklich nette Webseite erschaffen. Währenddessen ist uns auch eine Menge aufgefallen, was noch unrund lief. Aber wir hätten viel früher mit einem einfachen WordPress Blog starten sollen.

Auch wenn es eine sehr coole Story ist, wäre die andere Variante wesentlich leaner gewesen und hätte uns eine Menge Zeit gespart! Wir hätten viel früher mit dem neuen Blog starten sollen (am besten gleich nachdem wir die Idee dazu hatten). Dann hätten wir auch viel früher wertvolles Feedback bekommen.

Außerdem hatten wir auf der Coming Soon Page kein Opt-in und bis auf den Namen und das Logo nicht mehr kommuniziert:

Das hätten wir auch besser machen sollen. Wir waren der Meinung, wir brauchen keine Opt-ins, weil wir diese bereits beim affenblog haben (auch wenn diese nicht so targetiert sind). Auf der anderen Seite finde ich immer noch die Idee sehr spannend, ein Mysterium daraus zu machen und die Gerüchteküche langsam ins Brodeln zu bringen. Es gab einige Startups wie Hipster, die auch mit dieser Methode erfolgreich waren (auch wenn die ein Opt-in hatten).

Ein weiterer großer Fehler war, dass wir unser MVP zu umfangreich gestaltet haben. Wir haben zwar immer das Problem, dass wir eine ganzheitliche Plattform anbieten möchten und Plattformen per Definition umfangreich sind. Dennoch war der Workload einfach zu groß. Wir hätten die MVP Features noch wesentlich magerer gestalten können. Am besten hätten wir mit einer einfachen Blogging-Funktion samt hardgecodeter Templates anfangen sollen. Das wäre wesentlich leaner gewesen!

Lektion: Starte so früh wie möglich mit einem einfachen MVP und schiebe dein Ego etwas beiseite.

2. Wir hatten keine Backup-Internetleitung

Dieser Punkt klingt erstmal nach einer Bagatelle, aber Nico und ich hatten beide innerhalb weniger Monate starke Probleme damit, während wir Chimpify entwickelt haben.

Bei Nico im Ort ist eines Tages einfach ein Blitz eingeschlagen und hat die komplette Telekom-Leitung lahmgelegt. Die Techniker haben zwei Wochen gebraucht, um das Problem zu beheben. Danach hatte auch sein Router einen Knacks weg und musste ersetzt werden, was auch noch mal einige Tage gekostet hat. Nico konnte an seinem Arbeitsplatz nur über sein Smartphone online gehen, hatte dort aber überhaupt keinen guten Empfang.

Ich habe hier im Office eigentlich auch eine richtig schnelle und zuverlässige 100-Mbit-Leitung. Dennoch flog sie mir an einem Freitagnachmittag um die Ohren, während wir fleißig im Skype Call waren. Da es gegen späten Nachmittag war und der lokale Anbieter kein Support am Wochenende anbietet, musste ich das ganze Wochenende warten.

Wir konnten zwar beide die Ruhe nutzen, um lokal etwas zu schaffen, aber wir konnten unser Meeting nicht zu Ende führen, uns nicht austauschen und einfach nicht richtig zusammenarbeiten. Auch als Nachschlagwerk konnten wir aufs Internet nicht zugreifen.

Für die Zukunft brauchen wir definitiv einen Backup-Plan, da wir aufs Netz angewiesen sind. Zu aller erst sind LTE-Sticks immer eine gute Wahl, da auch die Kosten sehr gering sind (und du unterwegs immer Netz hast). Aber in manchen Fällen hast du kein Empfang. Dann musst du einfach ins Auto steigen und zum nächsten Sendemast fahren! :D

Eine weitere Idee ist das Büro-Hopping, ein Coworking Space oder Starbucks aufzusuchen. Mittlerweile kenne ich auch einige Nachbarn, bei denen ich ein bisschen Netz anzapfen könnte. Dennoch musst du dich bei diesen Punkten eingewöhnen und kannst in der Regel nicht wirklich in Ruhe arbeiten.

Wie gesagt, der Punkt klingt nach einer Bagatelle, aber wenn du das Ganze professionell betreiben willst, brauchst du einfach einen Backup-Plan. Uns hat es wertvolle Tage und Wochen an produktiver Entwicklungszeit gekostet.

Lektion: Gehe sicher, dass du immer einen Backup-Plan für deine Internetleitung hast.

3. Eine Neuausrichtung kann hart sein

Sehr hart sogar. Ich habe damals ganz lean mit dem affenblog angefangen und zuerst ziemlich breit über Online Marketing geschrieben. Da die Inhalte gut und tiefgründig waren, hatte ich damit auch Erfolg. Aber irgendwann ging es mit dem Wachstum nicht mehr weiter.

Also überlegte ich mir, woran es liegen könnte und fand heraus, dass ich thematisch zu breit aufgestellt war. Deshalb fokussierte ich mich danach nur noch auf das Thema "Bloggen" und baute den affenblog zum größten Blog übers professionelle Bloggen im deutschsprachigen Raum aus. Alles schön und gut.

Aber dann ging es wieder mit dem Wachstum nicht mehr weiter. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, das Thema auf "Inbound Marketing" auszuweiten und gleichzeitig eine neue Zielgruppe (kleine Unternehmen) anzusprechen. Alles mit Blick auf den Launch von Chimpify gegen Ende des Jahres.

Dementsprechend haben wir langsam unsere komplette Positionierung geändert. Und das, obwohl Al Ries (von dem ich ein großer Fan bin) sagt:

You want to change something in a computer? Just type over or delete the existing material. You want to change something in a mind? Forget it.

Ich war so naiv und etwas blauäugig und dachte, dass ich es relativ leicht hinkriegen würde. Wir alle denken immer, dass allgemein gültige Gesetze nicht für uns gelten. Schon klar! ;)

Virgin wird hier oft als Vorzeigebeispiel genannt. Richard Branson hat seine Marke so weit gedehnt, wie kein anderer eine Marke jemals gedehnt hat. Aber eine Markenausdehnung und Neupositionierung haben einige Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede.

Ein weiteres Problem war, dass wir ein großes Risiko eingegangen sind, indem wir alles auf eine Karte gesetzt haben. Das hat auch dazu geführt, dass die "alten Produkte" nicht mehr perfekt zur neuen Zielgruppe gepasst haben. Damit einhergehend ist auch der Umsatz und der Cash Flow etwas eingebrochen, was zusätzlich noch mal eine Belastung darstellt.

Verstehe mich nicht falsch, eine Neuausrichtung ist nicht unmöglich. Viele Unternehmen haben sich schon neu positioniert. Für uns war es definitiv der richtige und auch der einzige Weg. Es ist halt nur sau schwer und frisst Kapital. Außerdem stört es, dass man immer auf die alte Positionierung angesprochen wird, gedanklich aber schon bei der neuen Ausrichtung ist. Somit wird die Realität etwas verzerrt, was auch noch mal belastet.

Lektion: Überlege dir bei einer Neuausrichtung wirklich, ob du die Hürden in Kauf nehmen möchtest.

Fazit

Auch wenn ich wünschte, wir hätten keine Fehler gemacht, bin ich dankbar dafür. Denn aus diesen Fehlern konnten wir lernen.

Genauer gesagt werden wir in Zukunft noch mehr darauf achten, noch leaner zu arbeiten. Wir werden also schnell kleinere Features rausbringen, die von unseren Kunden testen lassen, Feedback einholen und dann langsam, aber stetig weiterentwickeln.

Auch legen wir uns einen Backup-Plan für unsere Internetleitungen an. Zu aller erst holen wir uns hier gute LTE-Sticks, um für den Notfall abgesichert zu sein. Ein Backup-Plan des Backup-Plans wäre, sich noch mal mit dem Nachbarn abzustimmen und bei Bedarf sein Netz anzuzapfen.

Die Neuausrichtung an sich war kein Fehler. Es war strategisch die einzige richtige Option. Aber es war auch eine wichtige Erfahrung, die wir gemacht haben. Ich zumindest hoffe, dass ich nie wieder eine Neuausrichtung machen muss. Oder nur dann, wenn sie ordentlich finanziert wird.

Ich hoffe, du konntest aus unseren Fehlern lernen und einiges an Lektionen und Erkenntnissen mitnehmen. Vor allem ist das Lean Startup der größte Knackepunkt. Diese Methode ist so simpel, wird aber oft nicht richtig gelebt. Deshalb sollte jeder von uns sich an die eigene Nase fassen und schauen, ob er wirklich lean genug arbeitet.

Arbeitest du lean genug? Wirklich?

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14 Kommentare

  • Ach ja Fehler. Seit kurzem betreibe ich meinen ersten Blog zum Thema Yogastudios. Gestern bis spät in die Nacht noch einen Fehler im CSS gesucht den ich nicht wie gewollt beheben habe können. Ja, ich bin noch total grün hinter den Ohren mit CSS und Programmcode und so halt. Heute ruft mich eine Yogalehrerin an, sie kann keinen Kommentar eingeben, weil ein "Captcha" Fehler kommt. Jetzt klappt es ohne Captcha erstmals. Durch die Pranayama Atemtechnik ( http://blog.yogastudios.at/pranayama-atemtechnik/ ) konnte ich, im Gegensatz zu früher, den Stress einfach wegatmen. Es wird schon klappen :-) Viel Spaß mit Eurem Blog. Schaut ja super aus, auch vom Marketing.
  • Hey ho,

    oh ja, Fehler gehören einfach zum Leben dazu!

    Spannende Atemtechnik, schaue ich mir mal an.

    Vielleicht wäre ja Chimp (https://chimphq.de/plattform/) etwas für dich. Dann sollte es kein Technikstress mehr geben :)
  • Eure "Fehler" kommen mir sehr bekannt vor. Bei uns ist es die mentale Umstrukturierung von vielen Jahren des Angestellten-Daseins gewesen, die und viel Zeit und Geld gekostet haben.

    Richard Branson ist eine sehr gutes Beispiel - wir arbeiten aktuell auch an einer Marke, die in verschiedene Branchen gedehnt werden kann. Gibt es neben Virgin andere Beispiele, die ebenfalls sehr breit aufgestellt sind?

    Wie wird die Transformation vom Affenblog zu Chimp genau aussehen?
  • Hi Hendrik,

    ja, Richard ist klasse! Puh, so aus dem Stehgreiff fallen mir leider keine anderen Marken mehr ein. Vielleicht jemand anderem?

    Im Prinzip sehr einfach: Der Chimp Blog und unsere Startup Journey war der Anfang. Jetzt launchen wir in den nächsten Wochen die Plattform. Und wenn das durch, verschmelzen wir Chimp mit dem affenblog. Chimp hat dann 2 Blogs, einmal diesen Startup Blog und einmal einen Inbound Marketing Blog (das ist dann der alte affenblog).
  • Habt Ihr euch überlegt, ob die angepeilte Zielgruppe "Inhaber kleiner Unternehmen" mit Sprachspielen wie "Inbound Marketing" etc. überhaupt etwas anfangen können? Das halte ich, der ich diese Klientel sehr gut kenne, weil ich aus dieser Ecke komme, für die größte Voraussetzung.
    Deren Denkweise zu vernachlässigen bzw. manchmal auch deren Beratungs- und Innovations-Resistenz zu unterschätzen, könnte Fehler Nr. 4 sein.
  • Hallo Andreas,

    ich kann Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Ich selbst habe mit diversen Beratern das Thema Inbound besprochen. Erschreckend war für mich die ablehnende Haltung und tlw. auch der Wink mit "...ist eh nur eine Mode und morgen nicht mehr aktuell". Inwiefern sich die Methodik durchsetzen wird, ist offen. Fakt ist, dass die Digitalisierung sehr viel mehr Möglichkeiten bietet, als das allgemein wahr genommen wird. Das kann ich aus Gesprächen mit über 200 Vertriebsleitern mittelständischer Unternehmen wohl recht behaupten. Manche kämpfen noch mit der Einführung eines ERP Systems oder einer CRM - Software. Leadmanagement, Inbound? Fehlanzeige. Da sind viele 1-Mann-Unternehmen wesentlich weiter.

    Meiner Meinung nach WIRD Inbound einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Für mich begründet sich dies alleine aus der Tatsache, wie sich Menschen im Internet verhalten und wie wir unser Einkaufsverhalten geändert haben.

    Und recht hast Du, Andreas, wenn Du schreibst, dass es Fehler nummer 4 ist, wenn die Denkweisen der Zielgruppe vernachlässigt werden. Aber die Experten für Buying Personas und Inbound sollten da doch eher keine Probleme haben *augenzwinker-in-richtung-Vladi*

    Grüße

    R
  • Hi Andreas,

    die momentane Zielgruppe sind die Early Adopter, die Inbound und den affenblog bereits kennen.

    Aber auch langfristig macht der Begriff Sinn, auch wenn er in gewissen Kreisen noch nicht verbreitet ist.
  • Hey René,

    schöner Gedanke, dass viele 1-Mann-Betriebe schon weiter sind. Stimme dir da voll zu. Ich denke auch, dass Inbound nicht nur eine Modeerscheinung ist. Es ist Marketing, dass sich auf das neue Kaufverhalten der Menschen angepasst hat.
  • Ich finde es sehr mutig, dass Ihr transparent arbeitet wollt. Ich denke, dass kann Euch vom üblichen Möchtegern-Coaches-Süppchen ganz klar abgrenzen und das Ganze wirklich professionell und doch persönlich rüberbringen. Bin gespannt auf Eure Reise!
  • Mal ehrlich: wenn man sich die Idee genau durchdenkt, ein Unternehmen im Aufbau, durch alle Höhen und Tiefen durch einen Blog zu promoten, ist das ziemlich genial. Ich meine, wie kann man besser eine Fangemeinde schaffen, wenn man nicht viele von Anfang an mitreißt? Durch alle Höhen und Tiefen?

    Außerdem hat man dadurch die Möglichkeit, direkt von Anfang an alle notwendigen Informationen zu sammeln, die für den Aufbau und das weitere Wachstum des Unternehmens relevant sind.

    Ich werde daher eure Idee auch in meinem Blog umsetzen. Ich habe dafür noch keine Kategorie, aber das ist nun die einfachste Sache der Welt.

    Mich begeistert einfach die Idee. Es gibt genügend Blogartikel dazu, dass man direkt mit seinen Kunden zusammen ein erstes Produkt antesten sollte, einfach um zu sehen, ob eine Geschäftsidee auch funzt. Siehe die Beiträge zum MVP. Ihr (Du?) habt einen super Artikel darüber verfasst, wie man ein Unternehmen Lean aufsetzen kann.

    Gerade in Phasen der Neupositionierung kann es mit unter vorkommen, dass das "Futter für Blogartikel" verebbt. Schließlich beschäftigt man sich als Unternehmen mit ganz anderen Themen. Durch die "Höhen und Tiefen"-Idee kann ein Unternehmen auch in dieser Phase Artikel veröffentlichen. Warum nicht transparent machen? So schläft der Blog nicht ein. Die Leser werden "am Leben gehalten".

    Ich spreche aus Erfahrung. Das Vertriebskloster wurde neu ausgerichtet. Und huch...worüber schreibe ich in der Phase? Es gab sehr viele Sachen zu klären. Wären die nicht auch interessant gewesen, für die Leser? Klar, logisch. Und wenn es nicht die direkte "Buying Persona" betroffen hätte, wären ggf. über Google noch ganz andere Leser auf den Blog aufmerksam geworden. Wie ärgerlich. Aber die Quintessenz aus eurem Artikel darf jeder auch nicht vergessen: Fehler machen, um aus Fehlern zu lernen.

    Ich werde mich heute noch an die Arbeit machen, und dies ändern.

    Ach und ganz nebenbei bemerkt, hatte Vladi in einem anderen Artikel im Affenblog den Hinweis zur Beständigkeit bzgl. SEO, Goolge & Co gegeben: Google liebt regelmäßige Artikel. Wenn der "neue Content" für die Neuausrichtung noch nicht fertig ist, gibt es dennoch genügend Content aus der aktuellen Arbeit.

    Ich freue mich schon auf die nächsten Artikel.

    Umsatz sei mit euch
    Euer Vertriebsmönch

    René
  • Morgen René,

    jup, so denken wir auch! Es ist einfach eine spannende Geschichte, man bekommt wertvolles Feedback für das Produkt und kann auch noch auf das Produkt Aufmerksam machen.

    Top, go for it!
  • Finde ich klasse, dass ihr den Prozess so transparent macht!
    Das ist so hilfreich für alle kleinen Unternehmen, die gerade am Anfang stehen. Und entlastet, wenn man gerade selbst durch eine ähnliche Phase geht, weil man sich mit den Herausforderungen nicht alleine sieht :)

    Ich wünsche euch viel Erfolg mit Chimp und bin gespannt wie es weitergeht.
    Claudia
  • Hi Claudia,

    genau, das ist auch die Idee dahinter. Aus unseren Fehlern und Lektionen können andere lernen.

    Danke dir!

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